Neue Perspektive dank der BüDa –
Sarah M. (Name geändert) arbeitete seit Jahren als Bademeisterin in einem regionalen Schwimmbad. Sie liebte ihren Beruf, kümmerte sich um die Sicherheit der Badegäste und leitete Schwimmkurse für Kinder. Doch als das Schwimmbad wegen Renovierungsarbeiten für mehrere Monate geschlossen wurde, stand Sarah plötzlich ohne Einkommen da.
„Ich hatte ein kleines finanzielles Polster, aber das reichte nicht aus, um Miete, Krankenkasse und Lebenshaltungskosten über mehrere Monate zu decken“, erzählt Sarah. „Die Bank lehnte meinen Kreditantrag ab, weil mein Einkommen vorübergehend wegfiel.“
Die BüDa springt ein
In ihrer Not wandte sich Sarah an die BüDa. Nach einem offenen Gespräch und der Prüfung ihrer finanziellen Situation bewilligte die BüDa ein Darlehen von 8’000 Franken – zu einem fairen Zinssatz von 1,5 Prozent.
„Diese Unterstützung war ein echter Rettungsring für mich“, sagt Sarah erleichtert. „Ich konnte meine Fixkosten decken und musste mir keine Sorgen machen, wie ich die nächsten Monate überstehe.“
Als das Schwimmbad wieder öffnete und Sarah ihre Arbeit wieder aufnehmen konnte, begann sie sofort mit der Rückzahlung – in kleinen, gut tragbaren Raten.
👉 BüDa – Hilfe, wenn das Wasser bis zum Hals steht.